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Unser erster Bike-Parcours mit den Kidz!
Bei zunächst etwas nebligem, dann aber sonnigem Spätherbstwetter haben immerhin 7 Kinder unserer Kidz-Gruppe den Bike-Parcours gemeistert, den Otto und Marcus auf dem Parkplatz der Schule Waldram aufgebaut hatten.
Mit vielfältigen spielerischen Übungen konnten die Kinder ihre Fertigkeiten auf dem Rad zeigen und ihr Können weiter verbessern.
Unter anderem gab es ein "Rüttelbrett", einen "schmalen Grat", eine Wippe, eine Rampe und eine Slalomstrecke. Außerdem eine enge Kreisbahn und eine Lassoschlinge, die sich langsam immer weiter zuzieht. Zum Langsamfahren und Balance üben gab es auch den besonderen Wettbewerb "wer zuletzt ankommt, gewinnt".
Den Kindern hat es offenbar hervorragend gefallen, wir werden das sicherlich im kommenden Jahr wiederholen.
Unser herzlicher Dank gilt auch den Eltern, die fleißig mitgeholfen haben!
Marcus D.
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Wir waren zwar letztlich nur zu dritt (allesamt Biobiker), aber die MTB-Tour um den Unnütz hat sich wieder einmal gelohnt. Anfang Oktober mit schön gefärbtem Laub und schneeweißen Bergen vor tiefblauem Himmel ist diese Tour nochmal etwas beeindruckender als im Hochsommer. Die Route führte wie immer von Achenkirch Nord zunächst nach Süden bis zum Köglweg und zur Auffahrt auf die Köglalm. Da es noch relativ früh war, haben wir die Jausenstation rechts liegen lassen und sind gleich zum Joch hinauf weiter. Die letzten 200 Meter mit über 20% haben alle sicher gemeistert.
Der Weg bergab vom Joch war früher deutlich herausfordernder und ist heute ein gut fahrbarer, nur etwas rolliger Schotterweg. An der Schönjochalm vorbei bis zum Abzweiger Richtung Steinberger Ache boten sich viele Ausblicke auf den schneebedeckten Rofan. Entlang der Steinberger Ache waren das Felsentor und die Klamm mit Tunneldurchfahrt weitere optische Highlights.
Schließlich noch die Teerstraße bergauf nach Steinberg und die Einkehr im Waldhäusl war nicht mehr weit. Wer hätte es morgens bei 6 Grad gedacht, wird konnten einwandfrei draußen auf der Sonnenterrasse sitzen und uns Speckknödel und Schnitzel schmecken lassen.
Ab dem Waldhäusl sind wir noch eine knackige Steigung geradeaus Richtung Guffert gefahren, so dass wir die Straße weitestgehend meiden konnten. Der letzte Teil über die Pulverer Mahd und dann bergab zum Ausgangspunkt war dann schnell gemacht.
Fazit: Super-Runde mit tollen Mitfahrern - muss man einfach alle paar Jahre wieder einmal fahren.
Tourdaten: 36 km, 1.030 Hm und ca. 3:00 h reine Fahrtzeit
Marcus D.
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Besser hätte man sich das Wetter für eine herbstliche Radltour nicht wünschen können. Wir starteten unsere Radltour zu zwölft in Wolfratshausen und fuhren entlang des Radweges in Richtung Penzberg.
Zu Beginn der Tour waren wir in mehrere Schichten eingepackt, da es morgens bereits ziemlich kalt war. Jedoch spätestens vor dem Anstieg nach Faistenberg zogen die meisten bereits ihre Jacken aus. Es wurde immer wärmer.
Vorbei an Faistenberg und dem Cafe Otthof führte uns der Weg bis nach St. Heinrich, wo wir dann in nördlicher Richtung auf dem Radweg entlang des Starnberger Sees fuhren. Der See war total ruhig und friedlich und es gab so gut wie keine Badegäste mehr. Beim Fischmeister Sebald in Ammerland machten wir bei Fischsemmeln und Kuchen eine längere Pause im sonnigen, schön gelegenen Biergarten. Dort trafen wir auf Charly mit Sissi .
Weiter gings noch ein paar Kilometer, bis wir nach dem denkmalgeschützen Schloß Seeburg (verpachtet an den Verein „Wort des Lebens“ ein christliches Kinder- und Jugendwerk) nach rechts abbogen und die Seeburgstraße nach Allmannshausen hinaufradelten. Auf unserem geplanten Weg durch das Ebracher Moor erlebten wir eine nasse Überraschung in Form eines überschwemmten Weges. Es gab absolut kein Durchkommen. Dank der guten Ortskenntnis von Susanne mussten wir nicht auf die Straße ausweichen, sondern konnten einen anderen, schönen Weg durch den Wald fahren und kamen wir geplant zum Lüßbacher Wehr. Weiter gings die Sibichhauser Straße nach Höhenrain und am nördlichen Ortsende radelten wir noch durch einen Wald- und Wiesenweg (Dorfener Weg) um kurz vor Dorfen auf die Attenhausener Straße zu kommen. Dann gings noch durch den Golfplatz „Bergkramerhof“ und die alte Wolfratshauser Straße hinunter zum Ausgangspunkt unserer Radltour im Paradiesweg.
Vielen Dank an alle Mitradler, ich hoffe es war für alle ein schöner Tag.
Tourdaten: 52 km und 420 hm.
Rita H.
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Insgesamt zu sechst sind wir am voraussichtlich letzten "Sommertag" zu dieser MTB-Tour vom Kainzenbad am Ortsausgang Partenkirchen zur Hochalm, Kreuzalm und Partnachalm gestartet.
Das Wetter hat gehalten, auch wenn es schon ab 10:00 morgens anfing, sich einzutrüben.
Keine 200 Meter nach Tourbeginn hatte Lu einen gottseidank glimpflich ausgegangenen Sturz, lediglich der Sattel ihres Rades hatte einen irreparablen Schaden, der Lu aber nicht davon abgehalten hat, die Tour komplett durchzufahren.
Die Auffahrt hat sich erwartungsgemäß recht lang hingezogen, war aber an sich sehr abwechslungsreich. Angefangen von der einfachen kurzen Teerstraßenauffahrt zum Rießerseehotel, ab dort kurze ausgewaschene Steilpassagen zum Hauptforstweg, dieser dann elend lang mit konstant hoher Steigung, dann das "Highlight": Zwei extreme Steilstücke kurz nacheinander. Nach dem Trögeltunnel noch einige Dutzend Höhenmeter auf gröberem Geläuf bis zum Kreuzeck und der Rest zur Hochalm war dann fast harmlos.
Zur Einkehr sind wir direkt zur Kreuzalm zurückgefahren und angesichts der fortschreitenden Wetterverschlechterung haben wir hernach den direkten Weg via Drehmöser zur Partnachalm genommen und sind so trocken bei den Autos angekommen.
Tourdaten: 32 km, 1.100 Hm und ca. 3:15 h reine Fahrtzeit
Marcus D.
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Aufgrund der Wettervorhersage haben wir die für Sonntag geplante Tour auf den Samstag vorgezogen und damit waren wir immerhin zu Neunt um 09:00 am Start in Rottach-Egern beim Schlittenmuseum.
Wir haben am Start schon in Aussicht gestellt, je nach Fortschritt die Tour noch erheblich zu erweitern und weiter über die Gufferthütte auszudehnen.
Der erste Teil der Tour verlief auf der schmalen Teerstraße hinauf zur Monialm und weiter zum neu restaurierten Gasthof Valepp (siehe Bildergalerie unten!). Die Straße hat ihre Tücken, besonders wenn PKWs überholen wollen. Ab Valepp waren wir jedenfalls allein auf unserer Tour, die nun weiter den herrlichen "Canyon" entlang und dann hinunter zur Brandenberger Ache bei der Erzherzog-Johann-Klause führte.
Und weil wir schon gegen 11:15 beim kurzen Abzweig zur Klause angekommen waren, haben alle neun zugestimmt, dass wir die Runde zur Gufferthütte weiterfahren. Immerhin zusätzliche rd. 700 Hm und 25 km Strecke.
Gegen 13:00 waren wir dann alle auf der Gufferthütte angekommen und haben uns ein ordentliches Mittagessen schmecken lassen.
Hinab ging es nachher auf dem ausgewiesenen Forstweg nach Achenwald und ab der Grenze wieder etwas hinauf zum Achenpass, wo wir an der Kapelle "Maria im Wald" auch ein schönes Gruppenfoto machen konnten.
Ab dort hatten wir zum Abschluss noch fast 20 km bequemes Ausradeln das ganze Tal der Weissach entlang über Glashütte und Kreuth zurück nach Rottach-Egern, wo wir ca. 16:45 sicher angekommen sind.
Allen hat die Tour sehr gut gefallen.
Sie war konditionell durchaus herausfordernd, selbst für E-Biker. Daher ein großes Lob an alle, die mitgefahren sind!
Tourdaten: 72 km, 1.500 Hm und ca. 5:15 h reine Fahrtzeit
Marcus D.
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