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Vom Tiroler Hof an der A93-Ausfahrt Oberaudorf ging es zuerst am Jennbach entlang, stetig leicht bergauf. Über ein Stück des Bike-Trails Tirol dann weiter Richtung Rettenschöss und an den Ausläufern des Golfplatzes alsbald bergauf.
Nach längerer Auffahrt über Karalm und Aufingeralm haben wir die Aussicht von der Hitscheralm aus bei einem Radler genossen.
Weiter am Brennköpfl vorbei mit etwas Schiebestrecke hoch zur Wandberghütte zur Einkehr.
Um den Wandberg herum ging es dann hinunter zur Hütte Schöne Aussicht und die rasante Abfahrt zum Hollerhäusl in Rettenschöss.
Den Rest ging es wieder den Jennbach entlang zum Tiroler Hof.
Daten gesamt:
Fahrtstrecke: ca. 35 km, 950 hm
Fahrtzeit ohne Pausen: ca. 4 Stunden
Marcus D.
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Von Fleck hinter Lenggries ging es auf dem gut ausgebauten Radweg Richtung Sylvensteinspeicher, dann durch das Schronbachtal nach Petern in der Jachenau.
Weiter durch die Reichenau und über die Berglalm in die Jachenau zum Einkehren im Schützenhaus.
Zurück über Wildengraben, Rehgrabenalm und Leger zum Ausgangspunkt.
Die Hauptstraße durch die Jachenau kann auf diese Weise vollständig vermieden werden.
Landschaftlich einfach schön gelegen und aufgrund der geringen Höhe sowie der moderaten Anstiege auch fürs Frühjahr bestens geeignet, um wieder in Fahrt zu kommen.
Daten gesamt:
Fahrstrecke: ca. 45 km, 650 hm.
Fahrtzeit ohne Pausen: ca. 3 Stunden
Marcus D.
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Die Anreise am 28.05.nach Bad Goisern gestaltete sich als Geduldspiel. Aufgrund des langen Wochenendes hatten wir Stau auf der Autobahn.
Im Hotel St. Agatha angekommen hofften wir auf besseres Wetter, allerdings traf die Vorhersage ein und es regnete den ganzen Donnerstag. Wir Neun zogen unsere Regenjacken an und marschierten in gut zwei Stunden am Ostufer des Hallstätter Sees zum Teil auf ziemlich nassen Wegen bis zur Schiffsanlegestation Hallstatt und setzten dann mit dem Schiff nach Hallstadt rüber. Hallstadt ist ein schönes, altes Städtchen, allerdings sieht bei Regenwetter alles trist aus und wir hatten nicht mal Lust uns die Totenköpfe im Gebeinhaus anzusehen. Zurück gings nach dem Essen und dem Kaffee mit dem Bus. Danach hatten wir noch im Hotel St. Agatha die Möglichkeit auf Sauna, Schwimmbad oder ein Nickerchen.
Am nächsten Tag, dem Freitag, wars immer noch nicht viel besser, die Wolken hingen tief und wir fuhren mit dem Auto nach Bad Aussee. Dort war aufgrund des bevorstehenden Narzissenfestes sehr viel los. Es hellte allerdings ein bisschen auf und wir verlegten unser Mittagessen auf außerhalb des Ortes in der „Pötschenhöhe" am Pötschenpass auf 993 hm und dort beschlossen wir, vom Hotel aus noch eine kleine Radltour zu unternehmen. Wir fuhren mit dem Rad bis Ortsanfang Bad Ischl und kehrten dann wieder um, um nicht in den nächsten Regenschauer zu geraten. Zumindest hatten wir damit schon mal eine gemütliche Einradlrunde mit ca. 30 km hinter uns. Zurück in unserer Unterkunft hatten wir gerade noch Zeit um uns fertigzumachen und zu Fuß in ca. 20 Minuten in ein schönes Restaurant im Ort zu marschieren, wo wir sehr gut speisten. Die Herren waren von den außergewöhnlichen Toiletten total begeistert.
Am Samstag beim Frühstück konnten wir es kaum glauben, ein paar Sonnenstrahlen stahlen sich ab und zu durch die Nebelschwaden und wir starteten endlich bei schönerem Wetter, voller Vorfreude und mit Sonnenbrille, allerdings bei noch kalter Temperatur. Wir fuhren diesmal mit dem Radl nach Bad Aussee. Es waren ein paar steile Berge z.T. mit 18% Steigung zu bewältigen, vorbei an der Koppenbrüllerhöhle, die leider aufgrund des schlechten Wetters geschlossen hatte, und wir schafften es alle ohne größere Probleme. Dort angekommen stärkten wir uns und es ging auf gleichem Wege zurück, mit einer wunderbaren Kaffeepause beim Uferwirt „Seeraunzn" am Hallstätter See. Dort genossen wir die zum Teil richtig verschwenderisch blitzende Sonne und aßen wunderbaren, frisch gebackenen Kuchen und tranken guten Kaffee und Cappucino. An diesem Tag haben wir somit auch ca. 50 km mit knapp 600 hm geschafft.
Am Sonntag beschlossen wir, eine Tour zur Chorinsky-Klause zu unternehmen, es ist sehr interessant wie früher das Holz transportiert wurde. Diese Klause steht heute unter Denkmalschutz (Anf. 19. Jahrhundert erbaut). Es waren auf dem Hinweg knapp 400 hm Höhenmeter zu bewältigen, was manchen Radlern den Schweiß runter laufen ließ, aber dafür war die Abfahrt umso schöner. Am Rückweg kehrten wir in Bad Ischl ein, wo wir superleckere österreichische Spezialitäten bekamen, allerdings ließen wir die Stadterkundung aus, denn der Himmel wurde schon wieder verdächtig schwarz. Zurück in Bad Goisern gab es einen Abschiedskaffee im Kurhaus und wir traten die Rückreise an. Diese war wegen des Rückreiseverkehrs wieder ein Geduldsspiel.
Ein herzliches Dankeschön an Edith und Thomas, die uns mit ihrer guten Laune auch durch die Regenschauer manövrierten. Wir hatten trotz des anfänglichen Mistwetters eine schöne, lustige Zeit.
Rita H.
Rita H.
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Statt dem Bauernhofbesuch in Reichenkam, welcher wegen Grasmahd ausfallen musste, fand bei schönstem Wetter eine kleine Radltour zum Starnberger See statt. Nachdem der Degerndorfer Berg geschafft war, radelten wir über Bolzwang, Degerndorf nach Holzhausen und blieben dort gleich zu Kaffee und Kuchen hängen. Nachdem die Goaßenkinder, Lamas, Kälber und Schweine gestreichelt waren, ging es bergab zum See. Vielleicht wegen unserer sehr übersichtlichen Anzahl haben wir es geschafft, dass ein Teil über Seeheim und ein Teil über Ambach fuhr und wir in getrennten Gruppen mit einem Abstand von vielleicht 50 m den See und die vielen Segler bewunderten. Zur Fischsemmel in Ammerland waren wir wieder vereint und es ging leicht bergauf nach Weipertshausen, von dort am Buchsee vorbei nach Münsing und wieder zurück. Gerade die richtige Tour zum Einfahren und genießen.
Günter St.
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Am 21.7.13 haben wir die Kombination "Bike&Hike" auf die Benediktenwand geprobt.
Wir sind in Petern in der Jachenau gestartet, um zunächst mit dem MTB auf die Bichleralm (altes Naturfreundehaus!) zu radeln. Bei bestem Wetter ging es also mit immerhin 10 Mitfahrern los.
Allerdings stellte sich der Weg hinauf als doch sehr steil heraus, so dass wir wohl oder übel schon auf diesem "Bike-Teil" der Tour mehr gelaufen als gefahren sind.
Auf der Abfahrt am Schluß hat es sich natürlich dann doch ausgezahlt, das Rad mitgenommen zu haben. Und die Bichleralm lud natürlich dann zum Verweilen ein.
Von der Bichleralm sind wir dann weiter zu Fuß auf die Benediktenwand gegangen.
Mit dem MTB wäre hier nichts mehr zu gewinnen gewesen:
Vom Gipfel dann perfekte Aussicht auf die Seen und bis nach München. Steinböcke haben wir keine gesehen, aber das lag vermutlich daran, dass doch recht viele Wanderer den Weg hinauf gemacht haben.
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