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Im Gegensatz zum Originaltermin am 6.9. war uns diesmal das Wetter sehr wohl gesonnen und so sind wir zu fünft (1 Gast) um 09:45 ab Bahnhof Kiefersfelden zum Pendling gestartet.
Zunächst ins Tal Richtung Thiersee, am großen Wasserrad am Ausgang der Giessenbachklamm vorbei hatten wir schon bald unser Ziel vor Augen, den Kufsteiner Hausberg Pendling. Aus der Perspektive erscheint es unmöglich, ihn mit einem MTB erklimmen zu wollen, aber das täuscht natürlich.
Oberhalb des Thiersees bogen wir kurz vor dem Dreibrunnenjoch rechts steil hinauf ab und von dort ging es einige Serpentinen durch den Wald am Nordwesthang des Pendling stetig hinauf. Weiter oben waren wir zwischen vielen Wanderern und Bikern unterwegs und wir hatten die Möglichkeit zur Einkehr am Kufsteinerhaus schon abgeschrieben – aber wir konnten dann doch dank Jürgen sehr schnell einen Tisch ergattern.
Hinunter ging es bis zum Dreibrunnenjoch auf demselben Weg, von dort dann direkt ganz hinunter ins Inntal zum Inn-Radweg, dem wir schließlich stetig gefolgt sind bis zurück nach Kiefersfelden.
Tourdaten:
Strecke ca. 38 km, Höhe ca. 1150 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3h 30min.
Marcus D.
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Wegen dem bevorstehenden Wetterwechsel wollten wir nochmal ein Bad in den Osterseen genießen. Bei blauem Himmel mit einigen Wölkchen sind wir 5 Naturfreunde schonend ab St. Heinrich durch das Moor gestartet. Wegen vieler Waldwege hat uns der teilweise kräftige Wind wenig gestört. Zwischen einer Seenumrundung und verschiedenen Durchquerungen wurden 2 Badestopps im wunderbar warmen Wasser und eine Einkehr in Iffeldorf eingelegt. Immer schöne Ausblicke auf Wiesen, Wald und Seen. Rückfahrt dann über Seeshaupt mit abschließenden Kaffee und Kuchen.
Günter S
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Zu Acht (davon 2 Gäste) sind wir bei bestem Hochsommerwetter in Achenkirch Nord gestartet und zunächst längs durch Achenkirch gefahren bis zum Abzweig links hinauf Richtung Köglalm. Dort haben wir uns für die rund 450hm Anstieg zur Köglalm aufgeteilt in eBiker und nicht-eBiker. Nach kurzer Pause auf dem Kögljoch ging es zunächst die ersten 80 hm relativ steil und mit grob steinigem Untergrund bergab, aber nach 500m begann der normale Forstweg hinunter Richtung Steinberg. An einer Weggabelung mit Spitzkehre sind wir dann vom BikeTrail Tirol abgewichen und weiter durch das Satteltal und die Schmalzklausenalm weiter in das Tal der Grundache gefahren. Dieser Teil ist eines der landschaftlichen Highlights des Rofangebiets, mit imposanten Felsformationen und Bachbrücken und einem Tunnel (siehe Fotostrecke!). Unten auf der Teerstraße nach Steinberg angekommen ging es nochmal knapp 100hm wieder hinauf nach Steinberg. Das Waldhäusl war für eine Einkehr leider zu voll, so dass wir kurzerhand weitergefahren sind über die Pulverer Mahd letztlich wieder hinunter zum Ausgangspunkt. Eingekehrt sind wir letztlich beim Papyrer in Fleck.
Tourdaten:
Strecke ca. 35 km, Höhe ca. 940 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3h 45min.
Thomas N. / Marcus D.
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Kleine Runde ( 3 NF ein Gast), Sonne und nicht zu heiß. Genau richtig um vom Starnberger Wasserwerk durch die wildromantische Maisinger Schlucht zum gleichnamigen Ort und dem See zu radeln. Weiter durch Felder und Wälder auch ein Stück aufwärts, vorbei an der JVA Rothenfeld bis das Kloster Andechs vor uns erschien. Dem Kreuzweg entlang rollten wir zum heiligen Berg.
Noch wenige Besucher, passend für ein Weißwurst Frühstück. Kirche und Kloster wurden auch besichtigt. Durch die wunderschöne Moränenlandschaft radelten wir dann auf meist guten Wegen und an Kornblumenfeldern und Schafherden vorbei über Machtlfing, Aschering zurück zum Maisinger See. Nicht alle lockte das warme, grüne Wasser zu einem Bad. Am Ende nur noch kurz weiter abwärts und durch die Maisinger Schlucht zurück zum Start. Immerhin 36 km, 320 Hm.
Günter St
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Eine schöne, nicht zu schwere Tour mit einem sehenswerten Ziel und bestes Wetter. So sind wir sechs Naturfreunde und zwei Gäste von Kappel auf der linken Ammerseite durch Unter- und Oberammergau geradelt. In der Nähe der Ettaler Mühle ging es dann auf Waldwegen langsam ansteigend an Graswang vorbei. Bei einer Furth musste der Elmaubach überquert werden bis wir schließlich zum Schloss Linderhof kamen.
Zur kurzen Rast hatten wir uns Kaffee mit Butterbretzl verdient. Wir schoben gemütlich durch den Schlosspark. Eine Schloßbesichtigung war weder geplant, wurde auch nicht durchgeführt, kann aber wegen der derzeit geringen Besucherzahl nur empfohlen werden. Am Ende des Parks konnten wir uns wieder auf den Sattel schwingen und nach kurzer Steigung eine richtig lange, allerdings auch schottrige Abfahrt bis nach Graswang genießen. Vorbei an schönen Blumenwiesen ging es wieder ins Tal der Ammer.
Bei der Ettaler Mühle hatten wir Glück und ergatterten ein schönes Plätzchen. Gesättigt und zufrieden radelten wir danach auf der rechten Ammerseite zurück zum Parkplatz.
Rita H. und Günter St.
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