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02.10.2017 Biketour ums Estergebirge
Zwar kalt, aber bei bestem Sonnenschein-Herbstwetter sind wir in Eschenlohe gestartet und zunächst zur Gachentod-Klamm hinaufgefahren und weiter zur Walchenseeaussicht. Von dort hinunter Richtung Einsiedl am Walchensee, aber noch deutlich oberhalb der B11 im Wald rechts abgebogen nach Wallgau. Oberhalb von Wallgau ging es weiter, Krün und den Barmsee links unter uns liegen gelassen und via Gschwandtnerbauer nach Schlattan zur Pfeifferalm. Dort sind wir bei bester Aussicht auf Wetterstein und Zugspitze eingekehrt. Da wir den angesagten Wetterumschwung von dort sehr gut sehen und einschätzen konnten, sind wir schließlich recht zügig über Partkenkirchen und die Talstation der Wankbahn immer dicht am Berghang entlang wieder auf Eschenlohe zugefahren.
Tourdaten: Strecke 53 km bei 1.220 Hm, Fahrtzeit ca. 5:00 Std.
Otto B.
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09.07.2017 Biketour um den Guffert
Wir sind am Parkplatz Köglboden an der Straße von Achenkirch nach Steinberg am Rofan gestartet.
Von dort auf dem Bike-Trail Tirol hinauf zur Gufferthütte, dann wieder hinunter Richtung Brandenberger Ache.
Beim Abstecher zur Erzherzog-Johann-Klause haben wir uns wieder gut gestärkt (auch wenn die Klause derzeit keine warmen Speisen anbietet).
Die Ache weiter hinunter bis zum Kaiserhaus und nach Pinegg, von wo es den Adlerweg wieder bergauf geht nach Steinberg am Rofan und hinunter zum Ausgangspunkt.
Vorher sind wir aber noch in Steinberg am Rofan gemütlich eingekehrt.
Tourdaten: Strecke 42 km bei 950 Hm, Fahrtzeit 4:30 Std.
Marcus D.
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15.06. – 22.06.2017 Radlfreizeit am Kaiserstuhl
Nachdem es 2016 im Bayerischen Wald zur Pfingst-Radlfreizeit doch sehr kalt und regnerisch gewesen ist, wollte Thomas es dieses Jahr richtig machen und hat sich den statistisch wärmsten Ort Deutschlands für die diesjährige Pfingstfreizeit ausgesucht, also Ihringen am Kaiserstuhl. Allerdings kam in diesem Jahr Mitte Juni auch noch dazu, dass es die wärmsten Tage des Jahres wurden und so hatten wir die ganze Zeit Tagestemperaturen um und über 30 Grad Celsius. Aber man will sich ja nicht beklagen. Ich bin selbst nur die ersten 4 Tage dabei gewesen, somit beschränkt sich dieser Bericht auf diese ersten Touren.
15. Juni (Fronleichnam)
Am Ankunftstag sind wir nachmittags noch eine kleinere Runde gefahren nach Breisach am Rhein und zum Breisacher Münster St. Stephan, wo zu Fronleichnam ein herrliches, allerdings sehr vergängliches Streugemälde zu bewundern war (siehe Fotogalerie). Ein erstes, bei der Wärme obligatorische Eis war auch schon drin.
16. Juni Tuniberg-Tour
Vom Campingplatz bei Ihringen sind wir aufgebrochen zur Tuniberg-Tour. Zunächst nach Wasenweiler mit kurzem Abstecher ins Liliental mit seinen botanischen Raritäten und eindrucksvollen Mammutbäumen, dann durch Felder und Streuobstwiesen weiter nach Bötzingen, einer der ältesten Weinbaugemeinden in Baden. Bis heute ernten über 500 Winzerinnen und Winzer immer noch größtenteils per Handlese die Trauben. Weiter ging es über Gottenheim nach Freiburg-Munzingen, dort haben wir dann den Tuniberg überquert. Von dort ergab sich ein toller Ausblick auf die Rheinebene, die Vogesen und den Schwarzwald. Von Munzingen aus ging es wieder weiter nach Breisach-Niederrimsingen und Merdingen. Statt kunstgeschichtliche durchaus bedeutsame Barockkirche St. Remigius zu besichtigen, sind wir allerdings an einer Eisdiele mit sehr leckeren und großen Obsteisbechern hängen geblieben. Nach dem Rückweg zum Campingplatz haben wir dann noch das Kaiserstuhlbad genossen.
17. Juni Schlösser-Tour
Für diese Tour sind wir zunächst mit den Autos nach Schliengen gefahren und von dort gestartet. Nachdem es zunächst ziemlich unspektakular ca. 25 km über Felder nach Norden gegangen ist, war das erste Highlight das sehenswerte Malteserschloss in Heitersheim. In Heitersheim haben wir dann auch gleich unter schönen Kastanien zu Mittag gegessen, bevor es weiter zur Burgruine Badenweiler ging. Von dort nach Schloss Bürgeln, wo gerade eine luxuriöse Hochzeit nebst Rolls-Royce stattgefunden haben muss. Schließlich über Ober- und Niedereggenen wieder zurück nach Schliengen. Auf dem Rückweg gab es natürlich wieder den obligatorischen Eisbecher.
18. Juni Am Rhein entlang
Da es am Sonntag nochmal besonders warm geworden ist, sind wir ad hoc einfach nach Breisach und von dort durch die schattigen Rheinauen Richtung Burkheim und am Kaiserstuhl entlang wieder nach Ihringen, wo das Weinfest in vollem Gange war und man an den frei in den Gärten wachsenden Washingtonia-Palmen auch sehr deutlich erkennen konnte, dass dieser Ort wirklich der wärmste Ort Deutschlands ist.
Marcus D.
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14.05.2017 Biketour von Tölz zur Aueralm
Start war in Tölz an der Flintkaserne. Zuerst Richtung Greiling, dann leicht rechts nach Marienstein. Von dort auf bekanntem Weg hinauf zur Aueralm, wo wir natürlich gerastet haben. Ab der Aueralm geht es unterhalb vom Fockenstein weiter vorbei Richtung Lenggrieser Hütte, die wir angesichts des Wetters dann aber doch links liegen gelassen haben. Ab dem Sattel ging es wesentlichen nur noch bergab, allerdings mit ein wenig Regen. Ab Lenggries dann wieder durch das Isartal nach Norden und hinauf über Gaißach zurück zum Ausgangspunkt.
Tourdaten:
Strecke 51 km, Höhe 1.050 hm, Dauer ca. 4:30 Std.
Otto B.
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25.09.2016 Biketour von Schliersee zum Auracher und Katzenkopf
Direkt ab der Kirche in Schliersee ging es los. Zunächst den Letiner Graben hoch zum Auracherkopf (die ersten 400 Hm) und wieder hinunter nach Faistenau. Dann sind wir weiter über Durham hinauf zum Katzenkopf gefahren (die zweiten 400 Hm) und wieder hinunter nach Hundham. Von dort war es dann nur noch ein kleiner Buckel (die dritten 400 Hm) bis zurück nach Schliersee.
Die Tour ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man sich von „1200 Hm“ nicht gleich abschrecken lassen sollte. Es kommt immer darauf an, wie diese verteilt sind und wie die Wegbeschaffenheit und Steigung tatsächlich ist. Und diese Tour hier ist wirklich sehr gut geeignet, den eigenen „Höhenrekord“ hinauszuschieben.
So geschehen bei unserer Mitfahrerin, die zunächst angenommen hatte, die angegebene Höhe wäre bergauf und bergab addiert (also nur 600 Hm bergauf). Beim zweiten Anstieg und entsprechender Aufklärung gab es daher erst ein gewisses Entsetzen – am Ende der Tour aber die doch sehr positive Erkenntnis, dass „man das ja doch schaffen kann“. Eine gepflegte Einkehr zum Schluss in Schliersee hat auch die erforderliche Energie wieder zurückgebracht.
Tourdaten: Strecke ca. 40 km, Höhe ca. 1200 hm, Fahrtzeit ca 4:30h
Otto B.
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