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Nach den restlichen Abbauaktivitäten von unserem Sommerfest am Vorabend sind wir diesmal erst um 13:00 nachmittags zu dieser kleinen Tour gestartet. Noch hatte die Hitzewelle unseren Landkreis nicht wirklich erfasst, so dass es bei rund 25-28 Grad Celsius zwar sehr warm, aber nicht zu heiß war. Sonnig allemal und durch viel Schatten im Wald sehr angenehm zu fahren.
Wir sind also zu siebt direkt in Wolfratshausen gestartet und über Achmühle und Bolzwang zunächst zum Fürstenberg und zur Mariadank-Kapelle geradelt, von wo die Aussicht auf den See und die Berge wieder einmal herrlich war.
Über Happerg und einige unbekanntere Wege durch den Wald sind wir letztlich unterhalb von Holzhausen am Starnberger See angelangt, wo wir dann ein Stück der Ostuferstraße gefolgt sind bis Ammerland.
In der Nähe des Pocci-Schlösschens haben wir dann im wunderschönen Wirtsgarten vom Sebald eine Lachsforellen-Fischsemmel (eigentlich ein kleines Baguette!) genossen.
Der Rückweg verlief über Weipertshausen, am Buchsee vorbei nach Höhenrain, dann hinauf über die Autobahn nach Attenhausen und von dort über Dorfen und den Bergkramerhof-Golfplatz zurück nach Wolfratshausen hinunter.
Tourdaten:
Strecke ca. 38 km, Höhe ca.400 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 2,5h.
Marcus D.
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Bei gutem Wetter sind wir insgesamt zu sechst ab dem Parkplatz Altenau zu dieser Tour gestartet. Im Uhrzeigersinn ging zunächst etwas südlich, dann westwärts Richtung Halblech, der Halbammer folgend, bis Trauchgau. Ab dort hatten wir die Sonne dann im Rücken und fuhren ostwärts auf der Königsstraße zurück zum Ausgangspunkt.
In Grafenaschau haben wir uns dann noch eine gemütliche Einkehr im Cafe Habersetzer gegönnt und waren kurz nach Vier wieder in Wolfratshausen.
Tourdaten:
Strecke ca. 40 km, Höhe ca. 600 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3,5h.
Otto B.
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Das Wetter meinte es viel zu gut mit uns dieses Mal, es zeigte um 09:00 schon 25° und am Ende sicher an die 35°. Trotzdem sind wir zu neunt (davon 7 E-Biker/Bikerinnen) von Wolfratshausen aufgebrochen und auf direktem Weg den Fahrradweg an Eurasburg und Beuerberg entlang bis kurz vor Maxkron gefahren. Dort die Loisach überquert und weiter bis zur Reindlschmiede. Da wir weit vor der geplanten Zeit lagen, haben wir am Schönauer Weiher Station gemacht und ein paar haben sich auch im Wasser abgekühlt.
Zur Einkehr im Gasthaus RamsAu hatten wir ein schönes schattiges Plätzchen und um 11:30 noch angenehme Ruhe. Der Schweinsbraten und die Salatschüsseln waren genau richtig, zusammen mit einigen Radlern, Russ’n, Schorlen und leichten Weißen.
Der Rückweg führte und über Unter- und Oberbuchen, als Wolfsöd vorbei zum Jugendlager Hochland und schließlich über Osterhofen und Königsdorf zum Bibisee, welcher erwartungsgemäß völlig überfüllt war. Weiter ging es dann über Oberherrnhausen an den Loisach-Isar-Kanal bei Eurasburg, von wo es ein bequemes Ausradeln am Kanal entlang nach Wolfratshausen war.
Tourdaten:
Strecke ca. 55 km, Höhe ca. 350 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3,5h.
Rita H.
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Nachdem die Radltour im Jahr 2021 trotz dreimaliger Versuche immer wegen Regen ausfallen musste, hatten wir diesmal Glück.
Zu elft fuhren wir bei bestem Wetter vom Paradiesweg in Wolfratshausen z.T. auf Asphalt, z.T. auf Schotter oder auf Waldwegen über Bolzwang, Degerndorf nach Münsing und weiter an Biberkor vorbei immer nordwärts bis ins Manthal.
Wir machten eine kurze Brotzeit und fuhren weiter über Haarkirchen, Neufahrn nach Irschenhausen, um dort im Rittergütl im schönen Biergarten bei Schweinsbraten und Radler unsere Kräfte aufzutanken.
Gut gestärkt fuhren wir über Icking nach Dorfen und oberhalb des Golfplatzes auf einem Schotterweg bis zur Münsinger Straße, um von dort die schöne Abfahrt zu genießen.
Tourdaten:
Strecke ca. 43 km, Höhe ca. 500 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3,5h.
Rita H.
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Diesmal mit 6 Teilnehmern haben wir bei gutem Radfahrerwetter diese Radtour gestartet.
Vom Parkplatz am Tölzer Ortseingang (Friedhof) ging es über Ellbach zuerst zum Nordufer des Kirchsees und weiter über verzweigte Waldwege zum Südufer des Hackensees. Beides sehr junge Seen, übriggeblieben vom Gletscher der letzten Eiszeit.
Vom Hackensee zunächst weiter über Klein- und Großhartpenning nach Oberwarngau, dann Richtung Süden auf Schaftlach zu (meist in schattigem Wald, aber auch über herrlich blühende Wiesen) gelangten wir schließlich nach Sachsenkam und zum Kloster Reutberg.
Im Biergarten des Klosters Reutberg haben wir so gerade noch zweimal drei Plätze an benachbarten Tischen ergattert, aber Speis und Trank waren wieder sehr gut und schnell und die Aussicht auf das Panorama von Wallberg, Fockenstein, Brauneck und Benediktenwand war natürlich optimal.
Den Rückweg haben wir ein wenig erweitert, indem wir in Ellbach noch etwas Richtung Süden abgebogen sind, auf den Bahnhof Tölz zu und von dort durch ruhige Wohnviertel an die Isar hinunter. Über den Isarsteg ging es letztlich wieder zurück zum Tölzer Friedhof.
Eine sehr schöne Tour in wunderbarer Mai-Landschaft.
Tourdaten:
Strecke ca. 50 km, Höhe ca. 440 hm, Fahrtzeit ohne Pausen 3h.
Marcus D.
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