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Auch unser zweites Training fand bei fast hochsommerlichen Temperaturen statt. Mit 5 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben Otto und Marcus die Grundlagen sicheren Fahrens auf unbefestigten Wegen erneut geübt.
Das Programm glich natürlich dem des ersten Trainings, also Anfahren bergauf und Zielbremsungen bergab, dann ein Slalomkurs und einige „Wedelübungen“ auf abschüssiger Teerstraße. Die richtige Spurführung auf Waldwegen bergab und Körperhaltung beim Bergauffahren haben wir diesmal auf dem Waldweg nach Egling hinunter geübt.
Die Tour war wieder knapp 20 km lang.
Tourdaten:
Strecke ca. 20 km, Höhe ca. 200 hm, Fahrtzeit 3h.
Marcus D.
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Bei hochsommerlichen Temperaturen haben wir unser erstes MTB-Fahrtechnik-Training 2024 durchgeführt. 6 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich eingefunden, um von Otto und Marcus die Grundlagen sicheren Fahrens auf unbefestigten Wegen zu erlernen.
Nach ein paar einführenden Informationen zu Radeinstellung und richtiger Sitzposition ging es auf den Waldweg nach Neufahrn hinauf, wo wir Anfahren bergauf und Zielbremsungen bergab geübt haben. Ein Slalomkurs und einige „Wedelübungen“ auf abschüssiger Teerstraße folgten. Richtige Spurführung auf Waldwegen bergab und Körperhaltung beim Bergauffahren waren ebenfalls geboten.
Das Ganze entlang einer knapp 20 km umfassenden Tour vom Aujäger Au über Neufahrn zum Riedhof und in die Pupplinger Au wieder zurück zum Aujäger.
Allen Teilnehmern hat es offenbar sehr gut gefallen, nächste Woche wiederholen wir das Ganze gleich nochmal.
Tourdaten:
Strecke ca. 20 km, Höhe ca. 200 hm, Fahrtzeit 3h.
Marcus D.
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Zu fünft sind wir bei kühlem aber durchaus sonnigen Wetter vom Wanderparkplatz in Bäcker in der Jachenau Richtung Walchensee gestartet. Natürlich nicht auf der Mautstraße, sondern über einen Waldweg mit einem kurzen knackigen Anstieg nach Niedernach. Nach ca. 300 m auf der Walchensee-Süduferstraße ging es gleich links ab und knapp 400 Höhenmeter hinauf zum Galgenwurfsattel. Oben führte zunächst ein etwas gröberer, aber stets problemlos fahrbarer Weg bergab, der größte Teil der Bergabstrecke war dann aber breite Forstautobahn bis zur Mautstraße Wallgau-Vorderriss
Zur Einkehr haben wir in Vorderriss Station gemacht, hernach weiter die Bundestraße entlang (leider weitgehend alternativlos) bis zur Sylvenstein-Staumauer.
Ab dem Abzweig links ins Schronbachtal unterhalb der Staumauer waren wir wieder auf unserem angestammten Geläuf. Rund 250 Höhenmeter nochmal aufwärts, um dann den wieder etwas steileren und teilweise ausgewaschenen (Vorsicht vor ein paar recht tiefen Querrinnen) Forstweg wieder in die Jachenau hinab zu fahren.
Das war unsere letzte geplante Tour der Saison, aber am 15. Oktober (so das Wetter mitspielt) gibt es noch die Saisonabschlusstour. Wohin es geht, könnt ihr hier alsbald nachlesen. Nur soviel vorab: Wir werden mit den Rädern direkt ab dem Parkplatz Paradiesweg in Wolfratshausen starten und die Runde wird für jeden Radler geeignet sein.
Tourdaten:
Strecke ca. 41 km, Höhe ca. 730 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3:00h,
Marcus D.
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Zu sechst (davon 1 Gast) sind wir bei sehr gutem Wetter in Eschenlohe direkt vom Parkplatz an der Autobahnausfahrt gestartet und im Schatten des Estergebirges zunächst Richtung Süden über Oberau und Farchant nach Burgrain gefahren. Am Herrgottschrofen vorbei und ab der Ochsenhütte ging es dann stetig ca. 450 hm bergauf durch das Schwarzenbachtal und auf der anderen Seite nach Graswang hinunter.
Zur Einkehr haben wir ein sehr gutes Plätzchen im Schatten an der Ettaler Mühle ergattert und Durst und Hunger gestillt.
Vom Ettaler Sattel bot die steile und grobe alte Straße nach Oberau hinunter noch einige fahrtechnische Herausforderungen. Den Buckel durchs Katzental haben wir dann allerdings ausgelassen und sind direkt an der Loisach entlang wieder zurück nach Eschenlohe geradelt.
Spaß hat's allemal gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Tour am 24. September von der Jachenau über den Galgenwurfsattel!
Tourdaten:
Strecke ca. 60 km, Höhe ca. 700 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3:40h.
Otto B. und Marcus D.
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Nachdem sich zwölf Naturfreunde (darunter drei Frauen, drei Gäste, vier Bio-Biker) in Griesen nach erschwerter Parkplatzsuche getroffen haben, starteten wir unsere MTB-Tour etwas verspätet. Wir fuhren auf der Schotterstraße entlang der Neidernach, bis es langsam bergauf ging. Man merkte fast gar nicht, dass wir vier Bio-Biker dabeihatten, denn die fuhren zum großen Teil vorneweg.
Nach ca. 8 km kamen wir bei Seewinkl an den Plansee, wo unser erstes Gruppenfoto entstand. Manch einer konnte es sich hier schon kaum verkneifen, schwimmen zu gehen. Aber die Pause war erst später angedacht. Somit fuhren wir weiter, erst entlang des Campingplatzes mit Badestrand am östlichen Teil des Plansees entlang, dann ca. 4 km auf der gut befahrenen Straße in westlicher Richtung, bis wir links auf eine kleine Holzbrücke abbogen. Ab hier war für ca. 1,5 km besondere Vorsicht geboten, erstens wegen der Fußgänger und entgegenkommenden Radler als auch weil der Weg z.T. schmal und wurzelig ist. Wir überquerten wieder eine Brücke, die den Plansee vom Heiterwangersee trennt. Hier legten wir unseren Badestopp ein und machten Brotzeit. Immerhin zwei unserer Radler wagten sich komplett in den doch recht kalten See. Das Panorama inmitten der Berge war überwältigend. Es war ein wunderbarer Tag, doch die Hitze ließ uns ganz schön schwitzen. Nach der Erfrischung ging es am Heiterwangersee entlang des Zugspitz-Panoramaweges mit ein paar Steigungen auf Schotterwegen vorbei an Bichlbach bis zu unserer Einkehr in Lähn, dem höchsten Punkt unserer schönen Tour. Hier ließen wir uns die Erfrischungsgetränke und das Essen gut schmecken. Ab Lähn ging es ganz entspannt auf dem Radlweg vorbei an Lermoos mit wunderbarem Blick auf das Zugspitzmassiv. Bei Ehrwald bogen wir links ab und legten einen letzten Foto- und Genussstop beim „Häselgehrwasserfall“ ein.
Ein superschöne Radltour, vielen Dank an alle Mitradler.
Tourdaten:
Strecke ca. 47 km, Höhe ca. 500 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3h.
Rita H.
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