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Zu fünft sind wir bei kühlem aber durchaus sonnigen Wetter vom Wanderparkplatz in Bäcker in der Jachenau Richtung Walchensee gestartet. Natürlich nicht auf der Mautstraße, sondern über einen Waldweg mit einem kurzen knackigen Anstieg nach Niedernach. Nach ca. 300 m auf der Walchensee-Süduferstraße ging es gleich links ab und knapp 400 Höhenmeter hinauf zum Galgenwurfsattel. Oben führte zunächst ein etwas gröberer, aber stets problemlos fahrbarer Weg bergab, der größte Teil der Bergabstrecke war dann aber breite Forstautobahn bis zur Mautstraße Wallgau-Vorderriss
Zur Einkehr haben wir in Vorderriss Station gemacht, hernach weiter die Bundestraße entlang (leider weitgehend alternativlos) bis zur Sylvenstein-Staumauer.
Ab dem Abzweig links ins Schronbachtal unterhalb der Staumauer waren wir wieder auf unserem angestammten Geläuf. Rund 250 Höhenmeter nochmal aufwärts, um dann den wieder etwas steileren und teilweise ausgewaschenen (Vorsicht vor ein paar recht tiefen Querrinnen) Forstweg wieder in die Jachenau hinab zu fahren.
Das war unsere letzte geplante Tour der Saison, aber am 15. Oktober (so das Wetter mitspielt) gibt es noch die Saisonabschlusstour. Wohin es geht, könnt ihr hier alsbald nachlesen. Nur soviel vorab: Wir werden mit den Rädern direkt ab dem Parkplatz Paradiesweg in Wolfratshausen starten und die Runde wird für jeden Radler geeignet sein.
Tourdaten:
Strecke ca. 41 km, Höhe ca. 730 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3:00h,
Marcus D.
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Zu sechst (davon 1 Gast) sind wir bei sehr gutem Wetter in Eschenlohe direkt vom Parkplatz an der Autobahnausfahrt gestartet und im Schatten des Estergebirges zunächst Richtung Süden über Oberau und Farchant nach Burgrain gefahren. Am Herrgottschrofen vorbei und ab der Ochsenhütte ging es dann stetig ca. 450 hm bergauf durch das Schwarzenbachtal und auf der anderen Seite nach Graswang hinunter.
Zur Einkehr haben wir ein sehr gutes Plätzchen im Schatten an der Ettaler Mühle ergattert und Durst und Hunger gestillt.
Vom Ettaler Sattel bot die steile und grobe alte Straße nach Oberau hinunter noch einige fahrtechnische Herausforderungen. Den Buckel durchs Katzental haben wir dann allerdings ausgelassen und sind direkt an der Loisach entlang wieder zurück nach Eschenlohe geradelt.
Spaß hat's allemal gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Tour am 24. September von der Jachenau über den Galgenwurfsattel!
Tourdaten:
Strecke ca. 60 km, Höhe ca. 700 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3:40h.
Otto B. und Marcus D.
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Nachdem sich zwölf Naturfreunde (darunter drei Frauen, drei Gäste, vier Bio-Biker) in Griesen nach erschwerter Parkplatzsuche getroffen haben, starteten wir unsere MTB-Tour etwas verspätet. Wir fuhren auf der Schotterstraße entlang der Neidernach, bis es langsam bergauf ging. Man merkte fast gar nicht, dass wir vier Bio-Biker dabeihatten, denn die fuhren zum großen Teil vorneweg.
Nach ca. 8 km kamen wir bei Seewinkl an den Plansee, wo unser erstes Gruppenfoto entstand. Manch einer konnte es sich hier schon kaum verkneifen, schwimmen zu gehen. Aber die Pause war erst später angedacht. Somit fuhren wir weiter, erst entlang des Campingplatzes mit Badestrand am östlichen Teil des Plansees entlang, dann ca. 4 km auf der gut befahrenen Straße in westlicher Richtung, bis wir links auf eine kleine Holzbrücke abbogen. Ab hier war für ca. 1,5 km besondere Vorsicht geboten, erstens wegen der Fußgänger und entgegenkommenden Radler als auch weil der Weg z.T. schmal und wurzelig ist. Wir überquerten wieder eine Brücke, die den Plansee vom Heiterwangersee trennt. Hier legten wir unseren Badestopp ein und machten Brotzeit. Immerhin zwei unserer Radler wagten sich komplett in den doch recht kalten See. Das Panorama inmitten der Berge war überwältigend. Es war ein wunderbarer Tag, doch die Hitze ließ uns ganz schön schwitzen. Nach der Erfrischung ging es am Heiterwangersee entlang des Zugspitz-Panoramaweges mit ein paar Steigungen auf Schotterwegen vorbei an Bichlbach bis zu unserer Einkehr in Lähn, dem höchsten Punkt unserer schönen Tour. Hier ließen wir uns die Erfrischungsgetränke und das Essen gut schmecken. Ab Lähn ging es ganz entspannt auf dem Radlweg vorbei an Lermoos mit wunderbarem Blick auf das Zugspitzmassiv. Bei Ehrwald bogen wir links ab und legten einen letzten Foto- und Genussstop beim „Häselgehrwasserfall“ ein.
Ein superschöne Radltour, vielen Dank an alle Mitradler.
Tourdaten:
Strecke ca. 47 km, Höhe ca. 500 Hm, reine Fahrtzeit ca. 3h.
Rita H.
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Bei unsicherem Wetter sind wir zu Dritt zu dieser langen Mountainbiketour aufgebrochen. Vom Startpunkt am Bahnhof Bayrischzell ging es zunächst rund 300 Hm die Sudelfeldstraße bergauf bis zu einem Abzweig rechts zum Berghotel Sudelfeld, ab welchem es auf einem arg matschigen und teilweise verblockten Trail bergab Richtung Tatzelwurm ging.
Vom Tatzelwurm fuhren wir stetig die Mautstraße Richtung Brannenburg hinab und mussten uns am kleinen Förchenbachstausee das einzige Mal auf der ganzen Tour für rund 15 Minuten wegen eines Schauers unterstellen. Weiter ging es dann bei stetig sonniger und wärmer werdendem Wetter an Branneburg vorbei und steil gute 500 Hm bergauf zur Schuhbräualm.
Nach einer guten Brotzeit auf der Schuhbräualm mit toller Aussicht bis zum Chiemsee ging es wieder gut bergab bis zur Maieralpe und (der dritte und letzte größere Anstieg) dann nochmal fast 400 Hm bergauf und schließlich wieder bergab Richtung Elbach und Fischbachau, vorbei an der Schwaigeralm und der Wallfahrtskapelle Birkenstein. Der letzte Rest der Tour lief stetig auf und ab an der Bahnlinie nach Bayrischzell zurück zum Ausgangspunkt.
Eine sehr lange, aber wunderbare Tour mit tollen Mitfahrern!
Tourdaten:
Strecke ca. 50 km, Höhe ca. 1.600 Hm, reine Fahrtzeit ca. 5h,
zu überwindende Viehgatter: Unzählige.
Marcus D.
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Bei bestem Wetter sind wir mit 11 NaturFreunden zu dieser Mountainbiketour gestartet. Da wir rechtzeitig in Wolfratshausen aufgebrochen sind, haben wir auch problemlos auf dem Parkplatz Rauchstubenalm Platz gefunden und sind von um 09:40 losgefahren. Zum Einradeln ging es zuerst den Radweg Richtung Achensee, ab dem ehemaligen Hagenwirt ging es dann stetig bergauf (rund 700 Hm) bis zum Sattel mit der Rotwandalm und seiner wunderbaren Aussicht Richtung Wetterstein und Karwendel.
Nach einer kleinen Brotzeit an der Hütte ging es wieder bergab auf der Forststraße bis ins Dürrachtal hinunter. Vorbei am Forsthaus Aquila stetig leicht bergab fuhren wir bis zum Südende des Sylvensteinsees und bogen dann rechts ab, um weiter südlich vom Sylvensteinsee schließlich zum Ausgangspunkt zurückzukommen.
Eine wunderbare Tour mit einer tollen Truppe!
Tourdaten:
35 km bei 970 Hm, Fahrtzeit ca. 3 Std.
Marcus D.
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