- Details
- Zugriffe: 40
Insgesamt zu sechst sind wir am voraussichtlich letzten "Sommertag" zu dieser MTB-Tour vom Kainzenbad am Ortsausgang Partenkirchen zur Hochalm, Kreuzalm und Partnachalm gestartet.
Das Wetter hat gehalten, auch wenn es schon ab 10:00 morgens anfing, sich einzutrüben.
Keine 200 Meter nach Tourbeginn hatte Lu einen gottseidank glimpflich ausgegangenen Sturz, lediglich der Sattel ihres Rades hatte einen irreparablen Schaden, der Lu aber nicht davon abgehalten hat, die Tour komplett durchzufahren.
Die Auffahrt hat sich erwartungsgemäß recht lang hingezogen, war aber an sich sehr abwechslungsreich. Angefangen von der einfachen kurzen Teerstraßenauffahrt zum Rießerseehotel, ab dort kurze ausgewaschene Steilpassagen zum Hauptforstweg, dieser dann elend lang mit konstant hoher Steigung, dann das "Highlight": Zwei extreme Steilstücke kurz nacheinander. Nach dem Trögeltunnel noch einige Dutzend Höhenmeter auf gröberem Geläuf bis zum Kreuzeck und der Rest zur Hochalm war dann fast harmlos.
Zur Einkehr sind wir direkt zur Kreuzalm zurückgefahren und angesichts der fortschreitenden Wetterverschlechterung haben wir hernach den direkten Weg via Drehmöser zur Partnachalm genommen und sind so trocken bei den Autos angekommen.
Tourdaten: 32 km, 1.100 Hm und ca. 3:15 h reine Fahrtzeit
Marcus D.
- Details
- Zugriffe: 100
Aufgrund der Wettervorhersage haben wir die für Sonntag geplante Tour auf den Samstag vorgezogen und damit waren wir immerhin zu Neunt um 09:00 am Start in Rottach-Egern beim Schlittenmuseum.
Wir haben am Start schon in Aussicht gestellt, je nach Fortschritt die Tour noch erheblich zu erweitern und weiter über die Gufferthütte auszudehnen.
Der erste Teil der Tour verlief auf der schmalen Teerstraße hinauf zur Monialm und weiter zum neu restaurierten Gasthof Valepp (siehe Bildergalerie unten!). Die Straße hat ihre Tücken, besonders wenn PKWs überholen wollen. Ab Valepp waren wir jedenfalls allein auf unserer Tour, die nun weiter den herrlichen "Canyon" entlang und dann hinunter zur Brandenberger Ache bei der Erzherzog-Johann-Klause führte.
Und weil wir schon gegen 11:15 beim kurzen Abzweig zur Klause angekommen waren, haben alle neun zugestimmt, dass wir die Runde zur Gufferthütte weiterfahren. Immerhin zusätzliche rd. 700 Hm und 25 km Strecke.
Gegen 13:00 waren wir dann alle auf der Gufferthütte angekommen und haben uns ein ordentliches Mittagessen schmecken lassen.
Hinab ging es nachher auf dem ausgewiesenen Forstweg nach Achenwald und ab der Grenze wieder etwas hinauf zum Achenpass, wo wir an der Kapelle "Maria im Wald" auch ein schönes Gruppenfoto machen konnten.
Ab dort hatten wir zum Abschluss noch fast 20 km bequemes Ausradeln das ganze Tal der Weissach entlang über Glashütte und Kreuth zurück nach Rottach-Egern, wo wir ca. 16:45 sicher angekommen sind.
Allen hat die Tour sehr gut gefallen.
Sie war konditionell durchaus herausfordernd, selbst für E-Biker. Daher ein großes Lob an alle, die mitgefahren sind!
Tourdaten: 72 km, 1.500 Hm und ca. 5:15 h reine Fahrtzeit
Marcus D.
- Details
- Zugriffe: 160
Es war heißes und sonniges Wetter angesagt und das hat sich auch erfüllt. Insgesamt zu zehnt sind wir ab Wangen gegen 09:30 aufgebrochen gen Andechs. Über angenehm zu fahrende Wald- und Feldwege, teilweise auch ruhige Straßen, gelangten wir über Leutstetten im Würmtal hinauf nach Hanfeld und über Hadorf, Unering, Drössling und Frieding zum heiligen Berg.
Wir haben uns gleich in den schattigen unteren Bierggarten am Kloster gesetzt, wo gegen 11:30 noch erstaunlich wenig los war. So mussten wir für Bier, Hendl, Haxe, Obatzd'n und Leberkas nicht anstehen und haben auch alle zusammen problemlos im Schatten Platz gefunden.
Nach der ausgiebigen Stärkung haben wir noch die Klosterkirche selbst besucht, ein paar von uns sind auch auf den Kirchturm gestiegen (200 Stufen!).
Die Rückfahrt ab ca. 12:45 führte uns zunächst den Kreuzweg hinauf zum Friedhof des Klosters, dann über Rothenfeld nach Maising und durch die Maisinger Schlucht. Da die Schlucht ebenfalls nicht stark besucht war, konnten wir auch mit unserer Gruppe gut hindurchradeln und erreichten so Starnberg. Der Fahrradweg am Bahnhof entlang verläuft auf dem ehemaligen Bahnsteig 1. Von dort war es nicht mehr weit via Percha und den Berg hinauf nach Wangen zurück.
Eine sehr schöne Tour, trotz heißem Wetter gut zu fahren und allen Teilnehmern hat es sicher gut gefallen.
Tourdaten: 49 km, 480 Hm und ca. 3,5h reine Fahrtzeit
Marcus D.
- Details
- Zugriffe: 284
Nach unserem Sommerfest am Vortag sind wir nachmittags um 13:00 direkt ab Wolfratshausen zu unserer "Schnuppertour" zum Bismarckturm gestartet. Wir haben 20 Teilnehmer gezählt, das ist für eine Radtour rekordverdächtig und hat uns Tourenleiter auch ordentlich gefordert. Das Wetter hat perfekt mitgespielt: Sonnig aber nicht zu heiß.
Zunächst ging es den Degerndorfer Berg hinauf, über Münsing nach Ammerland hinunter (aber nicht auf der Straße), weiter am wie immer recht stark frequentierten Ostufer des Starnberger Sees bis zur Seeburg, von wo wir bergauf nach Allmannshausen und hernach rasch zum Bismarckturm kamen.
Nach ein wenig Sightseeing dort ging es weiter über Aufkirchen Richtung Manthaler. Hier war schon ein Weg wegen Unwetterschäden gesperrt, das hätte mich warnen sollen.
Unbeirrt sind wir weiter im Zick-Zack durch den Wald zu den Windrädern bei der A95 und nach Ebenhausen gefahren. Das enge Ickinger Wehr wollten wir bei der Gruppengröße natürlich meiden, aber auch die Straße zum Kloster Schäftlarn hinunter. So haben wir den vermeintlich leichtesten der möglichen Schotterwege hinunter zur Isar genommen, der 4 Wochen vorher noch mit Geländewagen hätte befahren werden können. Man kann an den Fotos hier unten sehen, dass dieses Unterfangen recht abenteuerlich geworden ist, denn es mussten 3 umgestürzte Bäume und einige extreme Auswaschungen bewältigt werden, welche das Unwetter keine 2 Tage vorher geschaffen hatte.
Nachdem alle heil (es gab einen glimpflichen Sturz) unten angekommen waren, gestaltete sich der Rest der Fahrt bis zur Einkehr am Aujäger (mit Livemusik) sehr entspannt.
Eine Teilnehmerin hat es treffend formuliert: Es war eine "Schnuppern in Schotter"-Tour.
Tourdaten: 45 km, 460 Hm und ca. 4h Fahrtzeit
Marcus D.
- Details
- Zugriffe: 412
Die Vorhersage für den Sonntag war wiedermal sehr zweideutig. Soll man oder soll man nicht? Wir entschieden uns am Treffpunkt gemeinsam dafür, es zu versuchen.
Wir fuhren somit den Radlweg an Achmühle und Beuerberg sowie Quarzbichl entlang bis zur Ortschaft Nantesbuch und bogen rechts Richtung Märznhof ab, fuhren weiter vorbei an vielen schönen Badeseen (Eitzenberger Weiher, Kirnberger Weiher, Riederner Weiher). Wir machten nur sehr kleine Pausen, da wir erstens vor dem Regen zurück sein wollten und zweitens bei jedem Halt von den Mücken gepiesakt wurden und wir nur die Flucht ergreifen konnten.
Nach der Penzberger Umrundung kamen wir wieder bei Nantesbuch raus und fuhren Richtung Mooseurach und weiter bis zur Königsdorfer Alm, wo wir eine wohlverdiente Pause einlegten. Beim letzten Wegstück verabschiedete sich dann einer nach dem anderen. Und somit waren wir bereits ca. um 14 Uhr zurück und bekamen keinen Regen ab J.
Ich danke den Mitradlern und glaube, allen hat die Tour gefallen. Wir hatten lt. meinem Garmin immerhin 64 km und 434 Hm.
Rita H.
Weitere Beiträge …
Seite 1 von 4