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Am 8. Oktober trafen wir uns zum traditionellen Abpaddeln. Leider mussten wir von unserem geplanten Ziel, der Tiroler Ache aufgrund neu hinzugekommener Befahrungsregelungen abweichen. Die Trockenheit und damit einhergehende niedrige Pegel schränkten unsere Möglichkeiten weiter ein. Schließlich entschieden wir uns fürs Lechtal. Bei angenehmen Temperaturen paddelten wir den Abschnitt zwischen Steeg und Bach.
Viel Wasser hatte es nicht, aber wir nahmen’s mit umso mehr Humor und genossen die wunderbar herbstliche Landschaft. Zum Abschluss des schönen Ausflugs kehrten wir ein, ließen dabei das Paddeljahr Revue passieren und entwickelten die ein oder andere Idee fürs nächste Jahr.
Anita K.
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Gerade haben wir eine wunderbare Freizeit im Lechtal verbracht und schon am übernächsten Wochenende durften wir uns erneut auf den Weg machen, diesmal ins Engadin in der Schweiz. Bereits am Freitagabend trafen wir uns mit unseren Freunden aus Freising und Ochsenfurt, die im Vorfeld schon die Sanna bei Landeck befahren hatten, am wohlbekannten Campingplatz Sur En.
Sehr zu unserer Freude konnte auch unser langjähriger Paddelfreund und Lehrteamer Harry, der seit langem im Engadin beheimatet ist viel Zeit mit uns verbringen. So konnten wir bestens begleitet zweimal mit bis zu 9 Paddlern die herrliche Giarsun Schlucht befahren und auch den Scuolser Abschnitt. Bei mittlerem Wasserstand ließen sich die nicht immer ganz einfachen Schwälle von allen Teilnehmenden sicher befahren und wir hatten jede Menge Spaß, auf dem Wasser wie auch beim gemeinsamen Grillen.
Wer nicht auf dem Wasser war, radelte oder wanderte bei bestem Wetter und angenehm warmen Temperaturen in der einladenden Umgebung. Bei der Abreise hatten wir alle das Gefühl, dass wir doch bald wieder herkommen möchten.
Anita K.
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In diesem Jahr stand wieder einmal ein Kajakwochenende im Lechtal auf dem Programm. Nachdem ein Campingplatz gefunden war, ging es am Freitag ins Lechtal auf den Campingplatz nach Vorderhornbach.
Für Samstag und Sonntag standen Fahrten auf unterschiedlichen Abschnitten des Lechs für unsere neuen BootfahrerInnen auf dem Programm. Auch nach vielen Trainingsfahrten auf der Loisach und der Isar, war der Lech mit seiner schnellen Strömung und den vielen Schwällen eine neue Herausforderung für unsere Wildwasserneulinge. So blieb auch die ein oder andere Kenterung nicht aus. Am Samstagabend ließen wir den Tag mit Grillen und einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Am Sonntag nach dem Paddeln stand noch eine Rettungsübung mit Wurfsack und eine theoretische Einheit auf dem Programm. Insgesamt ein tolles unfallfreies Paddelwochenende bei Kaiserwetter. Danke an alle Helfer und Übungsleiter.
Udo H.
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Slowenien, ein Paradies für Paddler! Kristallklares, türkisfarbenes Wasser, schneeweiße Felsen, sehenswerte Klammen und ein wunderschönes Gebirgspanorama. Für die Kajakfreizeit 2023 haben wir wieder einmal Kobarid im oberen Socatal als Ziel gewählt; unser Standort war der Campingplatz Lazar.
Mit 26 Naturfreunden/-innen aus Wolfratshausen, München und Augsburg konnten wir diese Woche gemeinsam verbringen. Bei sonnigem und heißem Wetter wurde gepaddelt, gewandert und Mountainbike gefahren. Gepaddelt wurde die Hausstrecke, die Hausfrauenstrecke, die Friedhofs- und die Slalomstrecke, sowie die große Schlucht und die anschließende Abseilstrecke. Durch das sonnige und heiße Wetter war Paddeln in dieser Woche eine willkommene Abwechslung.
In den umliegenden Bergen und Tälern wurden Wanderungen und Biketouren unternommen.
Die Wanderer und Biker kamen dabei allerdings ordentlich ins Schwitzen.
Rundum eine gelungene Freizeit ohne Unfälle und Verletzungen. Herzliche Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.
Udo H.
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In kleiner Gruppe starteten wir an Christi Himmelfahrt zu einer Rundtour in die Steiermark. Zuerst nutzten wir den guten Wasserstand auf der Steyr, die uns allen vertraut ist. Danach zogen wir an die Salza, die wir bei einem fordernden Wasserstand befuhren. Weiter ging es Richtung Osten an die uns unbekannte Schwarza. Der Oberlauf überraschte uns mit einem naturbelassenen Tal und schnellem Wildwasser mit einer anspruchsvollen Schlüsselstelle. Es ging zurück an die Salza, deren Palfauer Schlucht wir mit herrlichem Sonnenschein in vollen Zügen genossen.
Markus R.
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