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Vor Beginn der Saison trafen wir uns in unserer Vereinshütte, um uns zum Thema Notfallmaßnahmen beim Kajakfahren fortzubilden. Dass das Thema auf Interesse stieß, zeigte die „volle Hütte“. Sowohl unsere EinsteigerInnen wie auch Erfahrene und auch Interessierte fanden sich am Freitag ein.
Wir behandelten die Schwerpunktthemen Rettungskette und Erste Hilfe Set/Sicherheitsausrüstung beim Kajakfahren und erarbeiteten gemeinsam die Inhalte mit Gewichtung auf die Spezialitäten unseres Sports.
Zwischen rauchenden Köpfen und praktischen Übungen sorgte Udo mit einer prima Brotzeit für neue Energie.
Vielen Dank an dieser Stelle für alle Beiträge!
Der Beginn unserer Ausbildungsserie ist damit gelungen und wir freuen uns auf den nahen Saisonbeginn und weitere spannende und interessante Einheiten.
Anita K.
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Obwohl es mit dem Schnee ganz mau aussah, machten wir uns am 24. Februar nach Feierabend zu fünft auf den Weg zum Sonnenbichl nach Bad Wiessee.
Schneeschuhe und Zipfelbob mussten leider zuhause bleiben, dafür packten wir wenigstens Grödel ein.
Über den aperen Forstweg wanderten wir bei hereinbrechender Dunkelheit dem frischen Wind entgegen. Dabei begleitete uns das Rauschen des Zeiselbachs und Gespräche über dies und das. Mit dem immer steiler werdenden Weg kamen wir dann doch ins Schnaufen und legten die letzten Höhenmeter durch Altschneereste bis zur erleuchteten Alm zurück.
Wir durften es uns im „Kaminstüberl“ gemütlich machen und genossen unser Abendessen in der urigen Atmosphäre.
Dass wir den ganzen Weg zurück laufen mussten, störte den lustigen Abend keineswegs.
Anita K.
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Bei guten Schneeverhältnissen trafen wir uns am Spitzingsattel, um per Pedes über den Trautweinweg zur Oberen Firstalm zu wandern. Nach einer kappen Stunde bei gemütlichem Tempo hatten wir die knapp 300 Höhenmeter geschafft und unser Ziel erreicht. In der Hütte wurden wir freundlich empfangen und ganz fein bewirtet.
Im Anschluss an unsere fröhliche Einkehr sausten wir die 2,5 km lange Rodelstrecke zurück zum Parkplatz mit Schlitten hinab, was bei den guten Verhältnissen ein riesen Spaß war.
Anita K.
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Am 8. Oktober trafen wir uns zum traditionellen Abpaddeln. Leider mussten wir von unserem geplanten Ziel, der Tiroler Ache aufgrund neu hinzugekommener Befahrungsregelungen abweichen. Die Trockenheit und damit einhergehende niedrige Pegel schränkten unsere Möglichkeiten weiter ein. Schließlich entschieden wir uns fürs Lechtal. Bei angenehmen Temperaturen paddelten wir den Abschnitt zwischen Steeg und Bach.
Viel Wasser hatte es nicht, aber wir nahmen’s mit umso mehr Humor und genossen die wunderbar herbstliche Landschaft. Zum Abschluss des schönen Ausflugs kehrten wir ein, ließen dabei das Paddeljahr Revue passieren und entwickelten die ein oder andere Idee fürs nächste Jahr.
Anita K.
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Gerade haben wir eine wunderbare Freizeit im Lechtal verbracht und schon am übernächsten Wochenende durften wir uns erneut auf den Weg machen, diesmal ins Engadin in der Schweiz. Bereits am Freitagabend trafen wir uns mit unseren Freunden aus Freising und Ochsenfurt, die im Vorfeld schon die Sanna bei Landeck befahren hatten, am wohlbekannten Campingplatz Sur En.
Sehr zu unserer Freude konnte auch unser langjähriger Paddelfreund und Lehrteamer Harry, der seit langem im Engadin beheimatet ist viel Zeit mit uns verbringen. So konnten wir bestens begleitet zweimal mit bis zu 9 Paddlern die herrliche Giarsun Schlucht befahren und auch den Scuolser Abschnitt. Bei mittlerem Wasserstand ließen sich die nicht immer ganz einfachen Schwälle von allen Teilnehmenden sicher befahren und wir hatten jede Menge Spaß, auf dem Wasser wie auch beim gemeinsamen Grillen.
Wer nicht auf dem Wasser war, radelte oder wanderte bei bestem Wetter und angenehm warmen Temperaturen in der einladenden Umgebung. Bei der Abreise hatten wir alle das Gefühl, dass wir doch bald wieder herkommen möchten.
Anita K.
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